
By Matthias Sellmann,Caroline Wolanski
By Matthias Sellmann,Caroline Wolanski
By Alexander Garth
Alexander Garth, Buchautor und Pfarrer, kennt die Argumente der Skeptiker und zeigt mit Tiefgang und Humor - ohne Theologenjargon -, dass es gute Gründe gibt, an Gott zu glauben. Leidenschaftlich lädt er ein, sich auf die Suche zu machen.
"Endlich eine praxisnahe und faktenreiche Antwort auf die drängendste aller aktuellen Fragen. Alexander Garth hebelt die Argumente der Gottesleugner reihenweise aus, nicht oberlehrerhaft, sondern einfühlsam und auf Augenhöhe mit der säkularen Skeptikerszene. Ein Buch mit Klassikerformat." (Markus Spieker, TV-Auslandskorrespondent und Buchautor)
By Wunibald Müller
By Hermann Kissener,Manuel Kissener
By Anja Reckenfeld
By Stefan Liesenfeld
Glaubenszweifel haben viele Gesichter. Sie sind weit verbreitet. Sie kommen aus dem Verstand. "Wo bleibt Gott in unserer technisch-wissenschaftlichen Welt?" Sie kommen aus dem Herzen: "Ich spüre Gott nicht mehr!" Sie werden bedrängend, wenn Leid uns trifft und betrifft.
Dieses Buch geht den Fragen nach. Es zeigt: Der Zweifel ist ein wertvoller Gefährte auf dem Weg des Glaubens.
By Maren Klingelhöfer
By geb. Brüggemann, Jan Neumann
Um alltägliche Konflikte zu verhindern, ist es notwendig auch die Glaubensauffassungen der Religionen in Bezug auf den Alltag kennenzulernen und somit die Lebensweisen in verschiedenen Glaubensgemeinschaften zu erfahren. Da die Konfrontationen zwischen den unterschiedlichen Religionen nicht erst bei den Erwachsenen zustande kommen, sondern bereits in Kindergarten oder in der Grundschule, muss schon in der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen auf eine Aufklärung von Vorurteilen und Fehlbildern gegenüber den fremden Religionen geachtet werden. Daher muss im Religionsunterricht neben der eigenen faith ein Platz für die Weltreligonen geschaffen werden. Neben den Themen wie Geschichte, Lehre und Ethik ist es auch wichtig die Lebensweisen und Alltagsgebräuche der anderen Religionen kennen zu lernen. Der Religionsuntericht bietet damit die Möglichkeit „Juden, Muslime, Hindus und Buddhisten aus dem Kontext ihrer eigenen religiösen Zeugnisse und Glaubensgrundlagen sehen zu lernen und aus ihrer eigenen Perspektive zu verstehen“ (Leimgruber, 2005, S. 131).
By Wolfgang Benz
By Uta Poplutz,Jörg Frey